Viele Patienten, die sich wieder feste Zähne wünschen, hören in der Beratung zunächst eine ernüchternde Diagnose: „Bei Ihnen sind Implantate nicht möglich – Sie haben zu wenig Knochen.“ Oder: „Ohne aufwendigen Knochenaufbau geht es leider nicht.“ Für Betroffene ist das ein schwerer Moment, denn gerade Menschen mit starkem Knochenabbau oder völlig zahnlosem Kiefer leiden besonders unter schlecht sitzenden Prothesen, Druckstellen, Unsicherheit beim Lächeln und eingeschränktem Kauen. Entsprechend suchen sie im Internet nach Antworten wie „Zahnimplantate trotz wenig Knochen“, „Implantat ohne Knochenaufbau“ oder „feste Zähne trotz Knochenabbau“.
Die gute Nachricht: Auch in solchen schwierigen Situationen gibt es heute sichere und moderne Lösungen. Dank digitaler 3D-Diagnostik und individuell angefertigter Implantate – sogenannter subperiostaler, patientenspezifischer Implantate – können selbst Patienten mit extremem Knochenverlust wieder fest verankerte Zähne erhalten. Diese Technik ermöglicht es, Implantate bei starkem Knochenabbau einzusetzen, häufig ohne zusätzlichen Knochenaufbau, und eröffnet damit neuen Lebenskomfort für Menschen, die bisher als „nicht implantierbar“ galten.
Maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Kieferanatomie.
Eingriff ohne Knochenaufbau.
Sofortige Verwendung nach dem Eingriff – schneller Komfort.
Präzise Implantate, hergestellt mit hochmoderner Lasertechnologie.
Ihr nächster Schritt: Vereinbaren Sie eine Beratung mit 3D-Diagnostik. So erfahren Sie, ob auch bei Ihnen feste Zähne ohne Knochenaufbau möglich sind.
Minimiert den chirurgischen Aufwand und die Komplikationen.
Sofortige Belastbarkeit und verbesserte Lebensqualität für die Patienten.
Perfekte Anpassung des Implantats an die individuellen anatomischen Gegebenheiten.
Kein langwieriger Knochenaufbau erforderlich, was Zeit und Kosten spart.
Perfekte Integration der Implantate für ein schönes und funktionelles Ergebnis.
Patienten können schnell zu einem festen, funktionalen Zahnersatz gelangen, der der natürlichen Zahnstruktur ähnelt.
Patientenspezifische Implantate (PSI) sind eine innovative Behandlungsmöglichkeit für Patienten, bei denen herkömmliche Zahnimplantate aufgrund eines starken Kieferknochenrückgangs nicht anwendbar sind. Diese individuell angefertigten Implantate bieten eine stabile Lösung, auch ohne die Notwendigkeit eines umfangreichen Knochenaufbaus. In der MKG Köln West bieten wir modernste Techniken zur Implantation von patientenspezifischen Implantaten, die eine schnelle Rehabilitation ermöglichen.
Zu Beginn erfolgt eine Computertomographie (CT), um die Kieferknochensituation genau zu beurteilen. Auf Basis dieser Daten wird das Implantat mittels CAD-Software individuell designt.
Das maßgeschneiderte Implantat aus Titan wird per Laserverfahren hergestellt. Dies dauert in der Regel 2-3 Wochen.
Bei der Operation wird das Implantat mit Schrauben im Kiefer verankert. Die Patienten können sofort eine provisorische Zahnprothese tragen.
Sie können einen unverbindlichen Beratungstermin in unserer Praxis wahrnehmen, um sich umfassend zu allen Themen von der in Ihrem Fall richtigen Behandlungsweise bis hin zur Finanzierung der Behandlung und der Nachsorge beraten zu lassen. Zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Bei MKG Köln West stehen Ihnen Dr. Dr. Johannes Scholz und PD Dr. Dr. Matthias Zirk als Experten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie zur Seite. Beide sind Zahnärzte, Oralchirurgen und Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. PD Dr. Dr. Zirk hat zudem eine Zusatzweiterbildung in Plastische und Ästhetische Operationen absolviert. Weitere Informationen zu unseren ästhetischen Eingriffen finden Sie auf bunzbeauty.de.
Wir legen großen Wert auf eine individuelle Beratung, präzise Diagnosen und moderne Ausstattung. Dabei ist es unser Haupt-Ziel, dass Sie sich während jeder Behandlung wohlfühlen.
Ihre Ärzte bei MKG Köln West
Patientenspezifische Implantate sind individuell angefertigte Implantate, die speziell für den Patienten basierend auf dessen Kieferknochensituation entwickelt werden. Sie bieten eine schnelle Lösung für Zahnrehabilitation, insbesondere bei starkem Kieferknochenrückgang.
Die Implantation dauert etwa 1,5 Stunden, wobei Patienten häufig schon am Tag der Behandlung eine provisorische Zahnprothese tragen können.
In vielen Fällen ist kein umfangreicher Knochenaufbau notwendig, da die Implantate speziell für die bestehenden Kieferstrukturen des Patienten angepasst werden.
Die Heilungszeit ist im Vergleich zu traditionellen Verfahren kürzer. Patienten können in der Regel innerhalb weniger Tage mit der provisorischen Prothese essen und sprechen.
In der Regel übernehmen die Krankenkassen die Kosten für patientenspezifische Implantate nicht, da es sich um eine speziell angefertigte Lösung handelt, die in vielen Fällen als kosmetische Behandlung gilt. In einigen Ausnahmefällen, insbesondere bei starkem Kieferknochenrückgang und medizinischer Notwendigkeit, kann eine teilweise Kostenübernahme durch die Krankenkassen geprüft werden. Eine genaue Kostenklärung erfolgt im Rahmen einer individuellen Beratung.
Ja, patientenspezifische Implantate bieten langfristige Ergebnisse und eine hohe Stabilität, sodass der Zahnersatz dauerhaft getragen werden kann.
Das Implantat wird mithilfe eines Laserverfahrens aus Titan gefertigt, wodurch es besonders stabil und langlebig ist.
Die 3D-Planung und Herstellung ermöglicht eine perfekte Anpassung des Implantats an die Kieferstruktur des Patienten, was zu besseren ästhetischen und funktionalen Ergebnissen führt.
Ja, durch die Stabilität der patientenspezifischen Implantate können Patienten sofort nach dem Eingriff eine provisorische Zahnprothese tragen.
Nach der Implantation können die Patienten meist schon bald nach dem Eingriff mit einer provisorischen Prothese essen. Die vollständige Heilung erfolgt in der Regel innerhalb von wenigen Wochen.
Machen Sie sich vertraut mit dem breiten Leistungsspektrum der Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie von MKG Köln West