In unserer Praxis in Köln Weiden stehen Zahnimplantate und moderne Implantologie im Fokus, um Ihren fehlenden Zähnen dauerhaft und ästhetisch hochwertigen Ersatz zu bieten. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der MKG-Chirurgie garantieren wir Ihnen schonende Verfahren und individuell abgestimmte Lösungen.
Entdecken Sie, warum wir als Implantologie-Spezialisten in Köln führend sind, und sichern Sie sich jetzt Ihre kostenlose Erstberatung.
Lokalanästhesie, Dämmerschlaf oder Vollnarkose
Variiert je nach Aufwand
Variiert je nach Eingriff
Variieren je nach Aufwand
Ambulant
flexible Ratenzahlung möglich
Eine zeitgemäße Zahnimplantation in Köln bietet Ihnen den sichersten und langlebigsten Zahnersatz. Als spezialisierte MKG-Praxis in Köln Weiden setzen wir auf modernste 3D-DVT-Planung und minimalinvasive Chirurgie, um Implantate passgenau in Ihren Kiefer einzubringen – selbst bei reduziertem Knochenvolumen. So profitieren Sie von einer hohen Stabilität, bestmöglicher Ästhetik und einer beschleunigten Heilung.
Festsitzender Zahnersatz für einen Zahn, mehrere Zähne oder ganze Zahnreihen.
Die Kaufunktion bleibt zu 100 % erhalten.
Es kommt zu keiner Beschädigung der benachbarten Zähne.
Zahnimplantate tragen zur Erhaltung des Kieferknochens bei und beugen Knochenschwund vor.
Sie erhalten ein ästhetisches und authentisches Ergebnis, das sich (je nach Material) kaum von natürlichen Zähnen unterscheidet.
Sie bekommen Ihr strahlendes Lächeln und einen festen Biss zurück.
Fehlende Zähne, ob einzeln, mehrere oder ganze Zahnreihen, können die Kaufunktion und Lebensqualität beeinträchtigen. Zahnimplantate bieten eine ideale Lösung, um Zahnlücken ästhetisch und funktionell zu schließen. Sie ersetzen verlorene Zähne, stabilisieren Brücken oder Prothesen und stellen die Kaufunktion wieder her. Auch bei mehreren fehlenden Zähnen oder ganzen Zahnreihen bieten Implantate eine langanhaltende, stabile Lösung, die das Gebiss vollständig rekonstruiert und das Lächeln ästhetisch verbessert.Die Implantation wird individuell geplant und in der Regel unter lokaler Betäubung durchgeführt. Unsere erfahrenen Spezialisten beraten Sie gerne, um eine präzise, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Behandlung mit modernster Technik zu gewährleisten.
Zahnimplantate sind in den meisten Fällen eine ausgezeichnete Lösung, um verlorene Zähne zu ersetzen. Nur in wenigen Fällen sind sie nicht geeignet. Unsere Experten, Dr. Dr. Johannes Scholz und PD Dr. Dr. Matthias Zirk, führen eine gründliche Voruntersuchung durch, bei der Zähne, Zahnfleisch und Knochensubstanz auf die Eignung für Implantate geprüft werden. Nach der Untersuchung erhalten Sie ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem die Implantatplanung sowie mögliche alternative Behandlungsmethoden erläutert werden. Zudem erstellen wir Ihnen einen detaillierten Kostenvoranschlag, den Sie bei Ihrer Krankenkasse oder Zahnzusatzversicherung einreichen können.
Titan ist das am häufigsten verwendete Material für Zahnimplantate. Es zeichnet sich durch eine hohe Biokompatibilität aus, was bedeutet, dass es vom Körper gut akzeptiert wird. Titanimplantate sind robust, langlebig und bieten eine ausgezeichnete Stabilität. Dank der guten Integration in das Kieferknochengewebe bieten sie eine langfristige Lösung für verlorene Zähne. Titanimplantate sind besonders geeignet für Patienten, die eine zuverlässige und funktionelle Zahnimplantatlösung suchen.
Keramikimplantate bieten eine ästhetische Alternative zu Titan. Sie bestehen aus biokompatiblem Zirkoniumdioxid, das eine natürliche Zahnfarbe aufweist und somit besonders für den Frontzahnbereich geeignet ist. Keramikimplantate sind metallfrei, was sie zu einer idealen Wahl für Patienten mit Metallallergien oder sensitivem Gewebe macht. Sie bieten eine hohe Festigkeit und können ebenfalls eine langjährige Lösung für Zahnverlust darstellen.
Am Tag Ihrer Behandlung erhalten Sie eine örtliche Betäubung, um sicherzustellen, dass der Eingriff schmerzfrei verläuft. Falls notwendig, kann auch eine andere Art der Betäubung vereinbart werden. Sobald die Betäubung wirkt, wird der Kieferknochen durch einen kleinen Schnitt freigelegt. Danach wird das Implantatbett präzise und behutsam gebohrt, und das Implantat wird in den Kieferknochen eingesetzt. Während des Eingriffs spüren die Patienten meist keine Schmerzen, sondern lediglich ein leichtes Vibrieren des Bohrers und ein Druckgefühl beim Setzen des Implantats. Sie können sich während des gesamten Prozesses sicher und gut betreut fühlen.
Nach der Implantation ist es ratsam, auf Rauchen sowie den Konsum von Kaffee und Alkohol zu verzichten. Körperliche Anstrengungen sollten ebenfalls vermieden werden. Am Tag der Behandlung sollten Sie weiche Kost zu sich nehmen, um die Wundheilung zu unterstützen. Es wird empfohlen, sich ein bis drei Tage zu Hause auszuruhen, um den Heilungsprozess zu fördern. Eine gründliche Mundhygiene ist entscheidend für den Erfolg der Behandlung. Ihre behandelnden Fachärzte, Dr. Dr. Johannes Scholz und PD Dr. Dr. Matthias Zirk, werden Ihnen genaue Hinweise zur Pflege und Nachsorge geben.
Die Einheilzeit von Zahnimplantaten beträgt in der Regel 3 Monate im Unterkiefer und 4 bis 6 Monate im Oberkiefer. Während dieser Phase sind in der Regel nur Kontrolltermine in unserer Praxis erforderlich, sofern keine Komplikationen auftreten. Bei Schmerzen oder anderen Beschwerden bitten wir Sie, umgehend einen Termin zu vereinbaren, damit einer unserer Fachärzte eine gründliche Untersuchung durchführen und gegebenenfalls eine geeignete Behandlung einleiten kann. Unsere Ärzte, Dr. Dr. Johannes Scholz und PD Dr. Dr. Matthias Zirk, stehen Ihnen jederzeit für Fragen und Anliegen zu Ihren Implantaten zur Verfügung, auch wenn Sie beschwerdefrei sind.
Wiederherstellung der Kaufunktion
Ästhetische Verbesserung
Langfristige Haltbarkeit
Verhinderung von Knochenschwund
Schutz benachbarter Zähne
Steigerung des Selbstbewusstseins
Bei MKG Köln West beraten Sie Dr. Dr. Johannes Scholz und PD Dr. Dr. Matthias Zirk und Team umfassend zu den Vor- und Nachteilen von Zahnimplantaten. Gemeinsam finden Sie die beste Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse.
Örtliche Betäubung (Lokalanästhesie)
Für die meisten Patienten ist eine örtliche Betäubung ausreichend. Dabei wird nur der betroffene Bereich im Mund betäubt, sodass der Eingriff schmerzfrei durchgeführt werden kann. Der Patient bleibt während der Behandlung wach und ansprechbar, spürt jedoch keine Schmerzen. Diese Methode ist einfach und wird am häufigsten angewendet.
Dämmerschlaf (Analgosedierung) und Vollnarkose
Für Patienten, die unter Zahnarztangst leiden oder den Eingriff lieber im entspannten Zustand erleben möchten, bieten wir die Möglichkeit der Behandlung im Dämmerschlaf (Analgosedierung) oder in Vollnarkose an. Im Dämmerschlaf fühlt sich der Patient entspannt und schläft, ohne sich später an den Eingriff zu erinnern. Bei einer Vollnarkose wird der Patient komplett in einen schlafähnlichen Zustand versetzt und ist während der gesamten Behandlung bewusstlos. Beide Optionen sorgen für eine stressfreie und schmerzfreie Behandlung.rn Sie nicht, uns anzusprechen! Unsere Implantologen und das gesamte Team sind darauf spezialisiert, einfühlsam auf die Bedürfnisse von Patienten mit Zahnarztangst einzugehen.
Gerne laden wir Sie ein, uns in einem unverbindlichen Beratungsgespräch kennenzulernen. Teilen Sie uns Ihre Wünsche, Ängste und Sorgen mit. So können Sie in Ruhe entscheiden, ob Sie sich in der MKG Köln West wohlfühlen und Ihren Eingriff bei uns durchführen lassen möchten.
das Knochenangebot im Kiefer aufgrund von starkem Rückgang des Kieferknochens nicht ausreicht, wird vor der Implantation oft ein Knochenaufbau durchgeführt, auch als Augmentationsverfahren oder Augmentation bekannt. Dieser Schritt sorgt dafür, dass das Implantat stabil im Kiefer verankert werden kann und trägt zur Stimulation des Knochenwachstums bei, um weiteren Knochenabbau zu verhindern. Die häufigsten Methoden für einen Knochenaufbau sind nachfolgend:
Hierbei wird spezielles synthetisches oder natürliches Material verwendet, um den Kieferknochen wieder aufzubauen. Diese Methode ist weniger invasiv und wird häufig angewendet.
In selteneren Fällen wird Knochen aus dem Becken oder einem anderen Bereich des Körpers entnommen und in den Kiefer eingesetzt. Diese Methode eignet sich vor allem bei größeren Knochendefekten.
In der Regel ist der Eingriff zur Setzung von Zahnimplantaten sicher und schmerzarm. Es kann jedoch zu leichten Druckschmerzen und Schwellungen kommen, die durch Kühlung effektiv gelindert werden können.
Ein wesentliches Risiko nach einer Implantatbehandlung ist die unzureichende Mundhygiene. Wenn die Zähne nicht gründlich geputzt werden und regelmäßige Zahnreinigungen vernachlässigt werden, können sich Bakterien an den Implantatkronen ansammeln. Dies begünstigt die Entstehung einer Periimplantitis – einer fortgeschrittenen Zahnfleischentzündung, die im schlimmsten Fall den Verlust des Implantats zur Folge haben kann. Periimplantitis stellt eine ernsthafte Komplikation dar, die durch eine gründliche Pflege und regelmäßige zahnmedizinische Kontrollen vermieden werden kann. Die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen lässt sich signifikant reduzieren, wenn zahnärztliche Behandlungen von erfahrenen Fachzahnärzten durchgeführt werden. Durch präzise Diagnosen können unsere Experten notwendige Maßnahmen wie einen Kieferaufbau richtig einschätzen und Ihnen so eine stabile und langfristige Lösung bieten. Bei MKG Köln West garantieren wir Ihnen nicht nur fundierte Erfahrung und fachliche Kompetenz, sondern auch den Einsatz modernster Technik und hochwertiger Ausstattung. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihr Implantat langfristig gesund zu erhalten und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.
Unsere Patienten schätzen unsere fachliche Kompetenz und das Vertrauen, das sie in unsere Behandlung setzen. Wir legen großen Wert auf eine individuelle Beratung, präzise Diagnosen und moderne Ausstattung. Dabei fühlt sich jeder Patient während der gesamten Behandlung gut aufgehoben.
Patientenspezifische Gerüstimplantate (PSI) sind eine innovative Lösung für den Zahnersatz bei zahnlosen Patienten, besonders bei starkem Kieferknochenabbau. Durch individuell angefertigte Titankonstruktionen wird ein stabiler Halt für den Zahnersatz geschaffen, der sowohl funktionell als auch ästhetisch überzeugt. Diese maßgeschneiderte Behandlungsmethode ermöglicht eine präzise Anpassung des Implantats an die anatomischen Gegebenheiten des Patienten und stellt sicher, dass der Zahnersatz fest und dauerhaft im Kiefer verankert wird. Die Verwendung von Titan als Material bietet nicht nur hohe Stabilität, sondern auch eine ausgezeichnete Biokompatibilität, wodurch das Risiko von Abstoßungsreaktionen minimiert wird. Gerüstimplantate sind daher eine hervorragende Lösung für Patienten mit starkem Kieferknochenabbau, die dennoch von festem, funktionalem Zahnersatz profitieren möchten. Bei MKG Köln West bieten wir Ihnen diese innovative Technik in Kombination mit modernster Diagnosetechnologie, um Ihnen eine sichere und komfortable Behandlung zu garantieren. Für detaillierte Informationen über Gerüstimplantate und deren Vorteile können Sie sich jederzeit an unsere Experten Dr. Dr. Johannes Scholz und PD Dr. Dr. Matthias Zirk wenden. Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin und erfahren Sie, wie diese fortschrittliche Lösung auch Ihre Lebensqualität verbessern kann.
Die individuelle Titankonstruktion ermöglicht festen Zahnersatz, ohne dass ein Knochenaufbau erforderlich ist.
Die Verbindungskonstruktion wird genau auf Ihre spezifischen Knochenverhältnisse abgestimmt, was sofortigen Halt gewährleistet.
Die Konstruktion ermöglicht es, die Implantate unmittelbar nach dem Eingriff stabil zu verankern.
Bei Ihrem ersten Termin erstellen wir computertomographische Aufnahmen, um die Kieferknochensituation präzise zu erfassen.
Basierend auf diesen Daten designen wir mit spezieller CAD-Software die Verbindungskonstruktion entsprechend Ihrer individuellen Knochenverhältnisse.
Die Titanimplantat-konstruktion wird mithilfe eines Laserverfahrens gefertigt, was etwa 2-3 Wochen in Anspruch nimmt.
Die Konstruktion wird chirurgisch, mit Befestigungsschrauben in den Restknochen Ihres Kiefers integriert. Am selben Tag kann auch der Zahnersatz auf den Implantaten erfolgen.
Bisher erforderte eine Behandlung bei starkem Knochenverlust oft einen aufwendigen und risikobehafteten Knochenaufbau mit Eigenknochenentnahme. Die PSI-Methode hingegen bietet eine zeitsparende und weniger komplexe Lösung, die auch kostengünstiger ist. Die Patienten sparen sich den Gang zu einem Chirurgen für die Knochenentnahme im Beckenkamm, die Anästhesie, sowie das Infektionsrisiko und die lange Einheilungsphase, die mit herkömmlichen Methoden verbunden sind. Stattdessen ist nur ein oralchirurgischer Eingriff ohne Knochenaufbau notwendig.
Eine regelmäßige und gründliche Pflege Ihrer Implantate ist entscheidend für deren langfristige Haltbarkeit und zur Minimierung des Risikos einer Periimplantitis, einer Entzündung, die um das Implantat herum auftreten kann.
Genau wie bei Ihren natürlichen Zähnen können Sie mit der richtigen Mundhygiene dafür sorgen, dass Ihre Implantate ein Leben lang halten.
Darüber hinaus ist eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung bei Ihrem Hauszahnarzt unverzichtbar. Diese Maßnahmen empfehlen wir übrigens jedem Patienten – unabhängig davon, ob mit oder ohne Zahnimplantate.
3-6 Monate
Nach 1 Tag
Innerhalb von 3 bis 6 Monaten
1-3 Tage
Dauerhaft bei guter Pflege
Leichter Sport nach 1 Woche
Die Kosten für Zahnimplantate werden individuell festgelegt und basieren auf verschiedenen Faktoren. Neben den verwendeten Materialien und dem Einsatz eines dreidimensionalen Röntgenbildes (DVT) zur präzisen Implantatsetzung spielen die zahnmedizinischen Voraussetzungen der Patienten eine wesentliche Rolle.
Erst nach eingehender Untersuchung der Zahnwurzel, des Zahnfleisches und der Knochensubstanz kann ein detaillierter Kostenplan erstellt werden. Sollten vor dem Einsetzen des Zahnersatzes Behandlungen wie die Bekämpfung von Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) oder der Knochenaufbau notwendig sein, können zusätzliche Kosten anfallen.
Bitte beachten Sie, dass die gesetzliche Krankenkasse bei Zahnersatz lediglich einen Festzuschuss zur Regelversorgung bzw. Regelleistung übernimmt. Daher empfehlen wir den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung. Je nach Tarif kann damit im Idealfall eine Kostenübernahme von bis zu 100 % erreicht werden.
Ihre Ärzte bei MKG Köln West
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Zirkon, die operativ in den Kieferknochen eingebracht werden. Anschließend wird eine individuelle Krone (aus Zirkon oder Keramik) auf dem Implantataufbau befestigt. So entsteht ein festsitzender Zahnersatz, der eine natürliche Ästhetik und volle Kaufunktion gewährleistet.
In unserer MKG-Praxis in Köln Weiden führen wir Implantationen unter lokaler Betäubung oder wunschgemäß unter Dämmerschlaf durch. Dank minimalinvasiver Operationstechniken sind Schmerzen und Schwellungen minimal. Wir begleiten Sie mit einer individuell angepassten Schmerztherapie, sodass Ihre Behandlung so angenehm wie möglich verläuft.
Nach dem Einsetzen des Zahnimplantats beträgt die gewöhnliche Einheilzeit etwa 3 bis 6 Monate. Durch unsere präzise 3D-DVT-Planung und schonenden OP-Methoden kann sich die Heilung sogar beschleunigen. Während dieser Zeit erfolgen regelmäßige Kontrolltermine in unserer Praxis, um den Heilungsverlauf optimal zu begleiten.
Die Gesamtkosten für ein Zahnimplantat inklusive 3D-DVT-Planung und Krone (Zirkon oder Titan) liegen in unserer Praxis in Köln Weiden im Durchschnitt bei ab 2.000 € bis 3.500 €. Die genauen Kosten hängen vom individuellen Aufwand ab, z. B. zusätzlichem Knochenaufbau. Wir bieten zudem eine 0 % Ratenzahlung über 12 Monate an, um Ihre Investition in Zahngesundheit bequem zu gestalten.
Wenn Ihr Kieferknochen nicht ausreichend Volumen für ein Standardimplantat bietet, können wir einen gezielten Knochenaufbau (Augmentation) oder einen Sinuslift durchführen. So schaffen wir eine solide Basis für Ihr Zahnimplantat. Details zu diesen Verfahren finden Sie im Abschnitt „Knochenaufbau & weitere Implantat-Leistungen“.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen auch bei der Implantation gewisse Risiken, wie z.B. Infektionen, Nervenverletzungen oder Implantatverlust. Eine gründliche Voruntersuchung und die Erfahrung des behandelnden Arztes können jedoch das Risiko minimieren.
Eine gute Mundhygiene ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Zahnimplantate. Reinigen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich mit einer weichen Zahnbürste und verwenden Sie zusätzlich Implantatseide und spezielle Mundspülungen. Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen sollten ebenfalls eingeplant werden.
Die gesamte Behandlung kann mehrere Monate in Anspruch nehmen, da die Einheilphase des Implantats variieren kann. Im Unterkiefer beträgt diese in der Regel 1 bis 3 Monate, im Oberkiefer 4 bis 6 Monate.
Die Implantation kann unter örtlicher Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt werden, abhängig von der Komplexität des Eingriffs und Ihren individuellen Bedürfnissen. Dies wird in einem persönlichen Gespräch besprochen.
Zahnimplantate gelten als sichere und bewährte Methode, um fehlende Zähne zu ersetzen. Die langfristigen Erfolge sind hoch, insbesondere wenn die Nachsorge und Mundhygiene beachtet werden.
Ja, nach der vollständigen Einheilung können Sie mit Zahnimplantaten genauso essen wie mit natürlichen Zähnen. Es gibt keine Einschränkungen, solange Sie auf eine angemessene Mundpflege achten.
Falls eine Implantation nicht erfolgreich ist, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem zu beheben. Dazu kann eine erneute Implantation oder alternative Behandlungsmöglichkeiten gehören.
Im Vergleich zu Brücken bieten Zahnimplantate mehrere Vorteile: Sie sind eigenständig, erfordern keine Behandlung der benachbarten Zähne und fördern den Erhalt des Kieferknochens.
Titanimplantate sind äußerst stabil und biokompatibel, während Keramikimplantate ästhetisch ansprechend sind und bei empfindlichen Patienten bevorzugt werden können. Die Wahl hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab.
Gesetzliche Krankenkassen zahlen in der Regel Zuschüsse für Teil- oder Vollkronen auf Implantaten. Private Versicherungen übernehmen oft einen größeren Anteil. Wir empfehlen, Ihre individuelle Kostenzusage vorab schriftlich bei Ihrer Krankenkasse einzuholen.
Nicht unbedingt. In einigen Fällen können mehrere Zähne durch ein einzelnes Implantat verbunden werden, z.B. bei Brücken oder speziellen Verfahren wie All-on-4.
Generell können Zahnimplantate bei Erwachsenen eingesetzt werden, die über einen stabilen Kieferknochen verfügen. Es gibt jedoch keine obere Altersgrenze, solange die Gesundheit dies zulässt.
Solche Angebote können verlockend sein, sollten aber kritisch betrachtet werden. In vielen Fällen ist eine umfassende Behandlung erforderlich, die mehrere Schritte und Zeit benötigt, um den langfristigen Erfolg sicherzustellen.
Machen Sie sich vertraut mit dem breiten Leistungsspektrum der Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie von MKG Köln West